PostHeaderIcon Holzterrasse aus Lärche

Lärche - die heimische Holzart
Harthölzer sind für eine Holzterrasse optimal geeignet, denn Holz hat im Gegensatz zu Stein viele Vorteile. Grundlegender Vorteil ist, dass es sowohl eine wohnliche Atmosphäre schafft als auch im Winter zusätzlich wärmt. Zudem wirken Terrassendielen aus Holz sehr natürlich und lassen sich auch barfuss angenehm begehen. Auch ist Holz, je nach Konstruktionsart kostengünstiger als Stein oder Fliesen. Lärche ist für eine Holzterrasse, welche dem Wetter ausgesetzt ist, besonders gut geeignet.

Holzterrasse Holzterrasse

Eigenschaften der Lärche
Grundlegender Vorteil des Lärchenholzes ist die Robustheit. Daher entscheiden sich auch viele Menschen für Lärche als Terrassendielen. Lärche ist hellbraun bis gelb-rötlich, allerdings dunkelt es bei Lichteinstrahlung deutlich nach. Dem Wetter ausgesetzt bekommt es eine natürliche silbrige graue Färbung.

Aussehen und Vorkommen
Besonders gut für eine Holzterrasse geeignet ist die Sibirische Lärche, die in Sibirien und auch in einigen Teilen Europas vorkommt. Diese ist sehr resistent gegenüber kalten Außentemperaturen und ist bis zu minus 50 Grad Celsius haltbar. Durch die deutliche Jahresringebildung wirkt diese Holzart sehr natürlich und dekorativ. Momentan gilt die Sibirische Lärche als hellste Holzart für Terrassendielen. Die Lebenserwartung dieser Holzart beträgt etwa 15 Jahre; dies entspricht der Dauerhaftigkeitsklasse drei. Das Holz der Lärche ähnelt im Aussehen stark der Kiefer, jedoch ist die Zeichnung deutlich ausdrucksvoller. Die Stämme sind nahezu astfrei, jedoch sind Harzkanäle wie bei der Fichte keine Seltenheit.

Holzterrasse Holzterrasse

Vorteile der Lärche
Die Lärche ist ein einheimisches Holz und daher ökologisch eher unbedenklich. Zudem lässt es sich sehr leicht verarbeiten und ist daher auch für Ungeübte sehr gut geeignet. Bohren und Sägen der Lärche ist kein Problem. Beachten sollte man, dass man für die Verarbeitung nur Schrauben aus Edelstahl verwendet. Bei starken Nägeln sollte man zudem das Vorbohren nicht vergessen, da die Lärche sonst brechen könnte. Die gute Festigkeit und eine hohe Rohdichte sind weitere Vorteile der Holzart Lärche. Auch die gute Widerstandsfähigkeit gegen Pilzbefall ist ein Pluspunkt für die Holzart Lärche. Lärchenholz ist relativ preiswert.

Für weitere Holzarten sprechen Sie uns an, wir geben Ihnen weitere Informationen.

Zimmerermeister Jürgen Schneider und Team.

PostHeaderIcon Das richtige Holz

Das beliebteste Holz für Holzterrassen ist Bangkirai, ein Tropenholz aus Südostasien. Es ist sehr schwer, witterungsbeständig und besitzt einen rotbraunen Farbton. Darüber hinaus gibt es eine Reihe weiterer tropischer Holzarten mit vergleichbaren Eigenschaften, aber anderen Farbtönen, wie beispielsweise Massaranduba, Garapa oder Teak. Ein grundsätzliches Problem bei Tropenhölzern ist - bei allen konstruktiven Vorteilen - der Raubbau an tropischen Regenwäldern. Wenn Sie sich für Tropenholz entscheiden, dann kaufen Sie auf jeden Fall FSC-zertifiziertes Holz. FSC steht für Forest Stewartship Council - eine internationale Organisation, die sich weltweit für nachhaltige Forstwirtschaft einsetzt.

Wer auf Nummer Sicher gehen will, der kauft Holz aus heimischer Forstwirtschaft. Relativ dauerhaft und rund 40 Prozent billiger als Bangkirai sind beispielsweise Terrassendielen aus Douglasie oder Lärche. Noch haltbarer, aber auch teurer und schwieriger zu beschaffen ist Robinienholz. Seit einigen Jahren wird außerdem sogenanntes Thermoholz angeboten. Eine spezielle Temperaturbehandlung verleiht Buchen- oder Kiefernholz dieselbe Haltbarkeit wie Teakholz. Noch einen Schritt weiter gehen die sogenannten Wood Plastic Composites (WPC). Dabei handelt es sich um ein Verbundmaterial aus Holz und Kunststoff, das ebenfalls sehr witterungs- und fäulnisbeständig ist.

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Pergolen
Pergolen sind Lauben aus Säulen oder Pfeilern. Sie dienen als Gerüste für Kletterpflanzen, die ein dichtes Schattendach entfalten. Bis in den Herbst hinein laden die luftigen Lauben zum Rasten und Ruhen ein.
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